JobCenter betreibt Arbeitsvermittlung in den Tod

Eine Arbeitsvermittlung in den Tod, bedeutete es für Paul Metzen, nachdem er den Drängen und Androhungen seiner Sachbearbeiterin nachgab

Paul Metzen ist zu 100% schwerbehindert und hatte bereits zwei Herzinfarkte. Bei seinem Besuch im JobCenter Essen-Nord, bekam er eine Arbeitsvermittlung, zu einer einfachen Tätigkeit. Für vier Stunden am Tag, von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr, solle er Arbeiten, wie Fegen und Unkraut zupfen, durchführen. Herr Metzen machte seiner Sachbearbeiterin Frau K. deutlich, das er dazu nicht in der Lage sei. Er hatte erst vor Kurzem einen zweiten Herzinfarkt erleiden müssen und könne selbst leichte Tätigkeiten nicht verrichten. Dies sei durch seinem Hausarzt bestätigt. Doch Frau K. zeigte sich davon unbeeindruckt. Obwohl sie die gesamte Krankengeschichte von Herrn Metzen schriftlich vorliegen hatte, nahm sie diese zwar zur Kenntnis, verwies aber auf die Empfehlung des Ärztlichen Dienst.

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Künftig dank neuem Mietrecht mehr Zwangsräumungen zu erwarten

Das neue Mietrecht bedroht alle Einkommensschwachen mit der Gefahr, obdachlos zu werden

In Zusammenhang mit den beiden von uns veröffentlichten Artikeln zu den Todesfällen nach den Zwangsräumungen in Berlin und hier in Essen wollen wir noch auf etwas hinweisen, was dabei von eminenter Bedeutung ist. Zum 1. Mai dieses Jahres wurde, von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, das Mietrecht geändert.

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Tod nach Zwangsräumung – LINKE fordert Aufklärung durch Stadt

Nachstehend eine Pressemitteilung der Fraktion Die Linke im Rat der Stadt Essen und einige Hintergrundinformationen:

Die Ratsfraktion DIE LINKE zeigt sich entsetzt über den Tod einer Essener Hartz4-Bezieherin nachdem diese aus ihrer Wohnung zwangsweise geräumt wurde. Zur Räumung kam es, weil das Essener JobCenter sich geweigert hatte, die Mietrückstände der schwerkranken Frau zu übernehmen.

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Die Kfz-Versicherungen bitten zur Kasse

Sie haben eine schlechte Bonität? Dann werden Sie von den Kfz-Versicherungen zur Kasse gebeten.

Die Kfz-Versicherungen planen zum Jahreswechsel die Einführung spezieller Tarife für Versicherte mit schlechter Bonität. Durch jahrelange repräsentative Auswertungen vieler deutscher Versicherungen sei belegbar, das eine Wechselbeziehung zwischen schlechter Bonität und der Höhe der Schadenaufwänden eines Kunden besteht.

Also: Mensch mit schlechter Zahlungsmoral = Hohe Versicherungsleistungen für die Kfz-Versicherungen

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Inge Hannemann ist freigestellt

Das JobCenter in Hamburg-Altona hat Frau Inge Hannemann freigestellt

Inge Hannemann ist für viele Menschen, die von Hartz IV betroffen sind, nicht nur ein Begriff sondern ein Hoffnungsschimmer. Frau Hannemann kritisiert öffentlich und ungeschminkt das Hartz IV-System. Auf ihrem Blog altonabloggt nimmt sie kein Blatt vor dem Mund und bezieht klare Stellung. Was ist daran das Besondere?

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Beleidigungen, Verunglimpfungen, Beschimpfungen

Beleidigungen, Verunglimpfungen, Beschimpfungen, etc. sind keine Diskussionsgrundlage

Sozialschmarotzer, Lumpenpack, arbeitsscheues Gesindel, diesen und vergleichbaren Beleidigungen und Beschimpfungen sehen wir uns, als Hartz4-Bezieher, immer wieder ausgesetzt. Unisono werden wir alle über einen Kamm geschert und dann ab in die Schublade.

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Zwangsverrentung durch das Jobcenter

Arbeitslosenabbau per Zwangsverrentung durch das Jobcenter

Zwangsverrentung ist das neue Zaubermittel der Jobcenter, um die Arbeitslosenstatistik weiter schönen zu können.

In der Beratungspraxis der letzten Wochen mehren sich Fälle, in denen das Essener Jobcenter ältere Erwerbslose in eine vorzeitige Rente mit Abschlägen hinein drücken will. Hierbei wird zum Teil auf „brutalst mögliche“ Art vorgegangen. Die Leistungsberechtigten erhalten Bescheid, dass Ihnen keinerlei Leistungen mehr ausgezahlt werden bis die
Mitwirkungshandlung nachgeholt wird.

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