Deutschland – Der Mut zur Wahrheit

DeutschlandDeutschland – einig Land?

Nein, denn zu diesem Ergebnis kommen diverse Studien, die wissenschaftlich absolut fundiert (Einkommensverteilung in Deutschland) sind. Auch wenn es so schön heißt, daß man keiner Statistik trauen soll, die man nicht selber gefälscht hat, so offenbaren doch die öffentlich und für jedermann zugänglich amtlichen Statistiken die ganze Wahrheit und Ausmaß der Volksverdummung, die durch die etablierte Politik in diesem, unseren Lande betrieben wird. Dabei verschleiern diese Zahlen aber dennoch immer die komplette Wahrheit. Auch wird es einem interessierten Bürger verdammt schwer gemacht, an die entsprechenden Zahlen heranzukommen. Man bekommt eher eine Zusammenfassung von Sozialausgaben als eine von Politikergehältern.

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Leiharbeit – Die moderne Form der Sklaverei

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Leiharbeit – Die Wahrheit ist schändlich

Anlässlich einer nunmehr bekannt gewordenen Anfrage der Partei der Grünen an das Bundesarbeitsministerium zum Thema Langzeitarbeitslosigkeit und Leiharbeit wollen wir auch dieses Thema wieder einmal aufgreifen. Denn etliche unserer Leser sind von ihr betroffen und müssen aufstockende Leistungen nach dem SGB II in Anspruch nehmen. Ein Zustand, den es in einer angeblich so reichen Industrienation wie Deutschland eigentlich nicht geben dürfte.

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Stadt Essen – Wer hat Angst vorm bösen Wolf?

Stadt EssenDie Stadt Essen – Das arme Rotkäppchen der Nation

Aus gegebenen Anlass wollen wir uns wieder einmal der Personalpolitik der ach so armen Stadt Essen in ihrem Stadtamt 56, dem JobCenter Essen widmen.

Man könnte glauben, unser allseits so heiß geliebter Sozialdezernent der Stadt Essen Herr Renzel befindet sich im Schlaraffenland. Denn es ist gar nicht so lange her, dass er jedem, der es nicht hören wollte, verkündet hat, dass das Stadtamt 56 eine gute personelle Ausstattung hat. Und nun kommt eben der Leiter dieser „Behörde“, Herr Gutschmidt, daher und proklamiert in der NRZ in aller Öffentlichkeit, dass diese „Behörde“ personelle Engpässe hat, die dazu führen, dass sog. Erstanträge nicht bearbeitet werden können. Abenteuerlich ist seine vorgeschobene Ausrede, dass es etwas damit zu tun hätte, dass sich zum 01. Januar die Eckregelsätze erhöhen würden.

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Mit einem Beistand zum Gespräch ins JobCenter

Egal aus welchem Grund Sie ihr JobCenter aufsuchen, einen Beistand mitzunehmen ist immer empfehlenswert.

Aus aktuellem Anlass der Hinweis, möglichst NICHT ALLEINE zum JobCenter zu gehen. Jedermann (und jede Frau) hat das Recht, eine Begleitung mitzunehmen. Empfehlenswert ist die Lektüre von Keine Angst vorm Amt, einer Broschüre, die über Rechte und Pflichten im Umgang  mit dem JobCenter informiert. Ein Auszug aus der Broschüre, die Erwerbsloseninitiativen vom Niederrhein 2011 herausgegeben haben:

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Doch zu wenig Personal im JobCenter?

Gibt es nicht genug Personal in den JobCentern? Der Amtsleiter Gutschmidt widerspricht dem Dezernent Renzel in dieser Frage.

Zum Hintergrund: Eine junge Frau muss ergänzend Hartz4 beantragen und geht ins JobCenter am Berliner Platz. Dort wird sie zwei Mal weggeschickt. Als sie sich nach ihrem zweiten gescheiterten Versuch beschweren wollte und nach dem Namen des Vorgesetzten fragte, wurde ihr mit Hausverbot gedroht. Der Leiter des JobCenters Essen entschuldigt das zweimalige Wegschicken gegenüber der Presse mit Personalknappheit. Ferner verwies er auf ein erhöhtes „Kundenaufkommen, da zum 1. Januar die Regelsätze steigen“.

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31.12. ist Wüstenrottag – schnell Überprüfungsantrag stellen

Hartz4-Berechtigte können Ihre Leistungen für 2012 bis zum 31.12. 2014 überprüfen lassen

Wer kennt ihn nicht aus der Werbung: „31.12. ist Wüstenrottag“. Nun dürften nur extrem wenige Hartz4-Berechtigte einen Bausparvertrag haben, dennoch ist der 31.12. ein wichtiger Stichtag gerade für Hartz4-Berechtigte.

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Die Erwerbslosen in Essen nehmen zu

Zahl der Erwerbslosen in Essen im November erneut gestiegen

Die Zahl der Menschen, die in Essen ohne Erwerbsarbeit sind, ist erneut angestiegen. Dies geht aus der Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervor. Aus gegebenen Anlass haben wir eine Pressemitteilung geschrieben, die wir auch den Leserinnen und Lesern unserer Seite nicht vorenthalten wollen:

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