Nicht nur Borbeck

Die Situation im JobCenter Borbeck, wirft viele Fragen auf

Über die desaströsen Zustände in der Optionskommune ist in 2012 viel berichtet worden, von den Leistungsberechtigten, in der Lokalpresse, auf dieser Seite. Die Empörung bleibt banaler Alltag. Und zwar solange bis sich mehr Menschen zusammenfinden und Änderungen erreichen wollen. Das JobCenter Borbeck war für die BG45 wieder einmal Anlass, Unterstützung zu suchen und in der Politik zu finden. Gehört wurden wir von der Ratsfraktion DIE LINKE.

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Was – zum Teufel – ist in Borbeck los?

Heute, am 2. Januar 2013, hatten Leistungsempfänger, aus Borbeck, ihr Geld noch nicht auf dem Konto

Im JobCenter Borbeck werden die Kunden wieder weggeschickt. Termine in der Leistungsabteilung werden nicht vergeben, auf  Mittellosigkeit wird nicht reagiert, Lebensmittelgutschein Fehlanzeige. Die Kunden müssen sich in Geduld üben, in ein bis Wochen ist die Leistung überwiesen. Weiterlesen

Das leidige Thema Datenschutz in den JobCentern in Essen

Der Datenschutz und die Essener JobCenter finden nicht unbedingt zusammen

Im Weiteren wollen wir auf eine Problematik aufmerksam machen, die schon länger bekannt ist, auf welche uns aber in unserer Beratungstätigkeit vermehrt Menschen ansprechen:

Es ist das sogenannte Front-Back-System, also die offenen Empfangsschalter in den JobCentern. Weiterlesen

Neues aus Schikanistan

Anscheinend skandalöse Zustände im JobCenter Höxter. Oder: Wie Schikanistan das Leben einer Mutter zur Hölle macht

Wie Sie einem Artikel der NW-News  (Neue Westfälische) entnehmen können, gibt es Hinweise darauf, dass das JobCenter Höxter scheinbar systematisch eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern schikaniert, von denen eines auch noch chronisch krank ist. Und so wie es aussieht, ist das dort leider kein Einzelfall.

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Schilda? Hat Essen eine neue Partnerstadt?

Schilda ist überall. So auch in Essen. Hier ist die Aufrechterhaltung der Versorgung von Pflegefällen im Fall von Straßenbaumaßnahmen nicht vorgesehen

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte diese Geschichte als Posse aufgeführt werden. Mit Einwilligung der Beschwerdeführerin Frau Moll dürfen wir die Geschehnisse um diesen einsamen, aber nicht gänzlich vergeblichen Kampf veröffentlichen.  Weiterlesen