Soziale Kälte in Oststadt

In Essen ist der VAMV eine Institution geworden, die unter den Hilfsangeboten im sozialen Bereich nicht mehr wegzudenken ist

Im nachfolgenden Artikel stellt sich der Verein mit seiner unerlässlichen Arbeit vor. Die Fortführung der Beratung und Angebote für Alleinerziehende ist allerdings gefährdet, weil die Stadt Essen den jährlichen Zuschuss gestrichen hat. Weiterlesen

Wer möchte sich das „Unsozialticket“ besorgen?

Ticket 1000 im Abo für € 29,90 Preisstufe A2, nur gültig im Essener Stadtgebiet ab dem 1.November 2011. Hartz4-Berechtigte wenden sich an das zuständige JobCenter, weil es einen Berechtigungsausweis geben muss. Mit dem Personalausweis und der BG-Nummer sollte es klappen mit dem Berechtigungsausweis. Damit geht es dann zum Kundencenter der EVAG oder zum Ticket-Automaten. Weiterlesen

Zusätzliche Rechtsberatung für Hartz-4 Berechtigte

Zusätzliche Rechtsberatung für Hartz-4 Berechtigte ist notwendig – es gibt sie bei der BG45!

Wie jetzt?

Warmwasserbereitung über die Stromversorgung kann man mit 8,00 € im Monat zusätzlich als Mehrbedarf angeben?
Man kann sich von der GEZ-Gebühr befreien lassen?
Dem Bewilligungs-Bescheid kann man – wenn man ihn nicht in Ordnung findet – mit Hilfe eines Anwalts widersprechen?
Prinzip Hoffnung „wird schon stimmen, wenn das so im Bescheid steht“ durch Nachhaken ersetzen?
Man kann sich die Hilfe von Profis holen statt allein im Dschungel der Gesetze, Verordnungen, Erlasse, Anordnungen etc. ziemlich dumm da zu stehen? Weiterlesen

Das Sozialticket endlich einführen

Zum Sozialticket gibt es keine einheitliche Haltung

Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) ist über das Vorgehen des Verwaltungsrates des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) empört. In einem Rundschreiben an alle Kommunen zur Einführung des Sozialtickets weist man solch hohe Verlustzahlen aus, die den kommunalen Entscheidungsträgern den Ausstieg vor der Einführung schmackhaft machen sollen.

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Sommerpause und immer noch kein Sozialticket

Das Sozialticket lässt auf sich warten, trotz mancher intensiven Bemühungen

Aus den aktuellen Pressemitteilungen der Fraktionen SPD und Die Linke geht hervor, fast alle wollen und bemühen sich. (Pressemitteilung der SPD / Pressemitteilung DIE LINKE)

Weniger bemüht sind die Essener Bürger selbst, die zukünftgen Sozialticketinhaber, die an Stadtpolitik Interessierten, Erwerbslosen-Initiativen… Zur Protestaktion am 19.Juli vor dem Rathaus – Weiterlesen

Keine Neuauflage der Essener Familienkarte

Die Essener Familienkarte ist endgültig vom Tisch

Der Vorschlag der Jugendverwaltung, von einer Neuauflage der Essener Familienkarte abzusehen, wird von der Linken ausdrücklich begrüßt. Schon im Februar forderte DIE LINKE Ratsfraktion, das Projekt zu begraben. Denn eine reale Entlastung hat die Essener Familienkarte den einkommensschwachen Familien nicht gebracht. Nun musste die EMG einsehen was DIE LINKE schon seit Einführung prophezeite: Das Konzept Familienkarte ist gescheitert. Weiterlesen